Aktuelle PressemitteilungenFoto: A. Zelck / DRKS

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"Ein Rotes Kreuz sieht man auch im Pulverdampf"
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Für die Helfer des DRK-Ortsvereins Alpen ist es mittlerweile Routine, dass einmal jährlich ein Fortbildungswochenende angeboten wird. In diesem Jahr verschlug es die fast 30 Helfer in ein Hotel nach Kessel bei Goch. Besonders war in diesem Jahr, dass nicht nur Pflichtfortbildungsstunden für das Rettungsdienstpersonal, sondern auch für das Sanitätsdienstpersonal angeboten wurden.
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Am 18.09.2013 fand um 18.00 Uhr in der Unterkunft des DKR Alpen die Übergabe einer Spende der Volksbank Niederrhein eG an das DRK Alpen statt.
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Im Rahmen seiner Sommertour 2013 besuchte René Schneider den DRK Ortsverein Alpen. Dort informierte er sich über die ehrenamtliche Arbeit im Krankentransport, Rettungsdienst und Katastrophenschutz.
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Auch aus Alpen waren DRK-Einsatzkräfte vom 07.06. bis 14.06.2013 beim Elbehochwasser in Magdeburg im Einsatz. Zusammen mit dem Wasserrettungszuges der Wasserwacht Nordrhein und der Einsatzeinheit Wesel 02 rückten die acht Einsatzkräfte aus um in Magdeburg zu helfen.
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Heute Nachte werden die Einsatzeinheit WES02 und die Wasserwacht Niederrhein wieder im Kreis Wesel ankommen. Der Magdeburger Bevölkerung gilt ein großer Dank!
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Zurzeit sind 8 Einsatzkräfte des DRK Alpen mit der Einsatzeinheit Wesel 02 in Magdeburg beim Elbe-Hochwasser im Einsatz. Die Einsatzkräfte sind -zusammen mit den Rheinberger Kollegen- in der Sanitätsgruppe für die sanitätsdienstliche Betreuung des Wasserrettungszuges der Wasserwacht aus dem DRK Landesverband Nordrhein zuständig.
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Ab 6:00 Uhr standen unsere Helfer am Bahnhof in Alpen bereit um den Pendlern und Schülern einen Kaffee oder Kakao auszugeben. Hintergrund war die Aktion „Kein kalter Kaffee – 150 Jahre Rotes Kreuz“.
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Einsatz für die DRK-Gemeinschaften aus Rheinberg und Alpen im Rahmen der Schnellen-Einsatz-Gruppe (SEG) Rettungsdienst.
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In der Nähe des Malteser Krankenhaus St. Anna Duisburg-Huckingen mit angeschlossenem Seniorenstift und Hospiz wurde durch Luftbildauswertungen in der vergangenen Woche eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Am 10.04.2013 hat sich dann ergeben, dass die 5-Zentner Bombe vor Ort entschärft werden muss. Die genannten Einrichtungen lagen in dem Evakuierungsradius sodass die Patienten und Bewohner entsprechend die Einrichtungen für den Zeitraum der Entschärfung verlassen mussten
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